Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, erweist sich Paris als Stadt der Lichter, als "ville lumière". Die Stadt bietet hochrangige architektonische und künstlerische Schätze – in Museen, Ausstellungen und Kirchen, allen voran die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Seit ihrer langjährigen Restaurierung nach dem Brand (2019) und der viel beachteten Wiedereröffnung (2024/25) zieht sie wieder zahlreiche Besucher an. Wir bringen Ihnen dieses bedeutende Bauwerk mit kunsthistorischen Betrachtungen näher und erlauben stille Momente der Einkehr.
Die Reise widmet sich zudem anderen Meisterwerken der gotischen Architektur auf der Île de la Cité und in ihrer Nachbarschaft. Ein besonderer Höhepunkt ist der Besuch des Balletts Notre-Dame de Paris in der Opéra Bastille – eine kraftvolle tänzerische Interpretation in der Choreographie von Roland Petit nach dem berühmten Stoff des Romans von Victor Hugo. Als spannender Kontrast steht die Kunst der Moderne im Mittelpunkt der großen Ausstellung im Grand Palais der Werke von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely. Gleichzeitig wartet die Fondation Cartier mit ihren neuen, von Stararchitekt Jean Nouvel entworfenen Räumlichkeiten in einem Altbau am Louvre auf. Optional kann die große Gerhard-Richter-Retrospektive besucht werden.
Begleitet werden wir von kunsthistorischen Stadtspaziergängen und fachkundigen Führungen durch die Museen, die neue Einblicke in die reiche Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt bieten. Abgerundet wird das Reiseerlebnis durch sorgfältig ausgewählte Restaurants, ein charmantes Hotel im Herzen des Quartier Latin – und nicht zuletzt durch die Gelegenheit, Paris in festlicher Adventsbeleuchtung zu genießen.
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